Am 9.4.2016 fand der mittlerweile 34. Pankower Frühlingslauf des KSV 90 Berlin statt. Für das „Team Animal“ gingen gleich vier Läufer*innen an den Start: Neben den Spreeganerinnen Melly und Tabea nahmen es Heiko und Gregor von den Vegan Runners BBI mit der 5-Kilometer-Strecke durch die Schönholzer Heide auf. Nachdem die wie jedes Jahr euphorisch gefeierten Bambini ihre Läufe absolviert hatten, ging es bei Sonnenschein und noch recht frischen Temperaturen los. Heiko und Gregor liefen unabgesprochen dasselbe Tempo, bis Gregor nach etwa drei Kilometern kurzzeitig mit Seitenstechen zu kämpfen hatte und Heiko ziehen lassen mußte. Der kam nach 22:21 min als Zwölfter (von 84 Finishern) ins Ziel, Gregor konnte mit 22:45 min den 15. Platz und sein Ziel, unter 23 Minuten zu bleiben, erreichen.
Dann wurde es dramatisch. Tabea hatte sich kurz vor dem Start von Melly zu einer Zielzeit unter 30 Minuten überreden lassen und wurde im Gegenzug von ihr dabei begleitet. Auf der Zielgeraden mußten dann beide alles geben – Tabea läuferisch, Melly mit ihrer Stimme, mit der sie Tabea auf den letzten Metern regelrecht ins Ziel zog. Genau als die Uhr auf runde 30 Minuten umschaltete, hatte diese dann ihren Fuß über der Ziellinie, es war geschafft! Natürlich wurde danach in der Schlaumeierfraktion noch darüber diskutiert, ob denn damit das Ziel UNTER 30 Minuten zu laufen, wirklich erreicht sei (man einigte sich auf ja, weil es keine individuelle Zeitmessung gab und sie so am Start ein paar Sekunden verloren hatte). Der abendliche Blick in die Ergebnisliste brachte dann aber sogar zutage, daß Tabea in genau 29 Minuten 59,6 Sekunden ins Ziel kam. Herzlichen Glückwunsch!
Insgesamt war es wieder eine gelungene Veranstaltung, welche an dieser Stelle nochmals empfohlen sei.
Am 03.04.16 fand der 36. Berlin-Halbmarathon statt. Ungeachtet der vielen „vereinslosen“ veganen LäuferInnen, haben wir wieder die Recherche nach „Vegan Runners“, „Laufen gegen Leiden“ und „Spreeganer“ bemüht.
Dazu noch ein Laufbericht von Robert Boyde-Wolke:
Zum zweiten Mal nach 2014 nahm ich beim 36. Berliner Halbmarathon teil.
Die Anmeldung hatte ich schon sehr lange ausgeführt.
Mit meiner ersten HM-Teilnahme möchte ich aus dieser Erfahrung verbessern. Meine Zielzeit war damals 1:54:12 und war damit sozusagen unerfahren. Ich hatte bei meinem ersten HM keine Bestzeit angegeben, so stellte man mich auf den letzten Startblock, wo fast alle üblichen „Freizeit- bzw. Hobbyläufern“ (ohne Zielzeitsetzung) zu sehen waren. Bei dem Aufholjagd bis zum 5 KM war ich bei den richtigen Laufblock. Das Wetter war im Jahre 2014 völlig überraschend auf einmal sehr warm, deshalb hatten viele Läufer(innen) sowie ich selbst auch erhebliche Konditionsprobleme. Bis zum 15 KM war ich völlig aus der Puste und kämpfte bis zum Ziel in den Hintergedanken „UNTER 2 STD ZUM ZIEL“. Erschöpft, aber ein wenig enttäuschend!
Ein Tag vor dem HM war die Startunterlagen-Abholung für alle Teilnehmer völlig eine Neuheit. Nicht mehr beim bekannten Hangar am ehemaligen Flughafen Tempelhof, aufgrund der Übernachtungsbelegungen für die Kriegsflüchtlinge, sondern in der neuen Messehalle am Berliner Gleisdreieck. Nach meiner Einschätzung fand ich die Halbmarathonmesse in Tempelhof besser.
Neu war es mit dem Armband, nicht mehr in Plastik, sondern in wasserfestem Stoffmaterial. Nachteilig war dieser Band, mit der Zeit löste man die Fussel auf. Aber was soll´s? Nur für ein paar Tage kann man es aushalten.
Nach unerwarteten HM vom 2014 möchte ich mit meinem zweiten HM-Anlauf viel besser erreichen.
Ohne Hektik und Stress kam ich locker vorm Startbeginn an, kannte mich schon die Orten, wo man die Kleiderbeutel-Aufbewahrung, WC usw. erreichen konnte.
Laut Wettervorhersage soll ein super relativ angenehmes Frühlingswetter werden und wie ich kurz vorm Start in den Himmel angesehen habe, stimmte es vollkommen richtig.
Beim Start bis zum 8 KM lief es ohne Probleme und hatte das Gefühl, ich bin im richtigen Form und behielt dieses Tempo bis zum Ziel. Es war ein einmaliges Gefühl, in gleichmäßigem Tempolauf nebenbei auch die wunderschönen Sehenswürdigkeiten in Berlin zu genießen. Das war beim 1. HM nicht möglich, musste selbst an die Belastung konzentrieren. Ein großer Unterschied war es für mich.
Nach dem Zieleinlauf war ich sehr glücklich, denn es war meine persönliche Bestleistung mit der Zeit von 1:38:31 Std. Ich hatte schon lange immer gewünscht, eines Tages unter 1:40 Std zu laufen. Das ist mein harter Verdienst, da ich seit über 8 Monaten 4x und zwischen 50-60 km pro Woche trainiert habe. Von Nichts kommt Nichts!
Was mich am meisten enttäuscht war, war die Finsihermedaille, die wirklich nicht schön erscheint. Es ist nun mal meine Meinung! Es könnte besser für die Stadt Berlin aufdrucken lassen, und die Schleife sah wie die Schnursenkel aus. Ein wenig breiter Band mit bescheidendem Aufdruck wie Berliner Brandenburger Tor z.B. könnte man präsentieren. Wo anders in aller Welt, nach meiner gründlichen Einsicht im Internet, gibt es noch bessere HM-Finsihermedaille zu sehen.
Ansonsten war ein sehr angenehmer Tag für mich gewesen! Schade, dass ich die anderen „Vegan Runners“ nicht während des Laufens getroffen habe. Es war wirklich ein Traumwetter, man könnte schon sagen, ein „Bestleistungswetter“ nennen.
Nur am Ernst-Reuter-Platz habe ich mit Freude die lautstarken Zuschauer von blauen „Spreeganer“ gesehen und ich bedankte sie für Ihre Einsatzbereitschaft. :o)
Eigentlich hätte der Wecker um 7:30 Uhr klingeln sollen – tat er aber nicht. Zum Glück hat mich dann die Morgendämmerung aufgeweckt, oder war es die schmerzende Schulterprellung? Egal – ich bin rechtzeitig wach, um mich auf die Marathonstaffel heute um 10:30 Uhr auf dem Tempelhofer Flugfeld vorzubereiten.
Der Blick aufs Außenthermometer lässt nichts Gutes ahnen: 1,8 °C. Etwa in der Größenordnung war auch die Wettervorhersage gewesen. Etwas Gymnastik im Bett zeigt mir, dass alles außer der Schulter soweit in Ordnung ist. Nun wird der Smoothie zubereitet, für den ich gestern Abend bereits eine Samenmischung sowie Nüsse und Trockenfrüchte eingeweicht hatte. Nun kommt das alles in den Mixer und dazu frischer Ingwer, etwas Zimt und Kakao sowie zwei Bananen und Wasser. Das wird gemixt und dann in zwei Halbliterflaschen abgefüllt. Der Rest wird gleich verputzt.
Die Vegan Runners haben für heute vier Staffeln mit je fünf Läufern angemeldet. Der oder die erste soll 12 Km, der zweite 10, die dritte fünf, der vierte wieder 10 und die Schlussläufer*in noch mal fünf Km laufen. Ursprünglich hatten wir zwei Ersatzläufer vorgesehen, aber es haben sich schon zwei verletzt gemeldet. Es kommt also jetzt auf jeden einzelnen an, also auch auf mich. So packe ich dann noch Wäsche zum Wechseln ein und ziehe meine wärmsten Laufsachen an. Eine persönliche Bestzeit werde ich mir für heute nicht vornehmen – ankommen ist alles.
Um 8:15 Uhr trinke ich den ersten halben Liter des Smoothie. Den anderen hebe ich mir für nach dem Lauf auf. Daneben bringe ich noch selbstgemachten Humus für das Schlemmen hinterher mit. Der Bus kommt pünktlich und bringt mich zum Potsdamer Bahnhof. Dort kaufe ich schnell noch drei Vollkornbaguette ein und springe in den Regionalexpress. Mit der U-Bahn fahre ich das letzte Stück bis zur Paradestraße, da sind dann schon gefühlte 50 % der Reisenden Läufer, die mit mir aussteigen.
Um 9:45 Uhr kommen wir an und finden vor dem Hangar eine riesige Menschenmenge wartend, ohne dass ersichtlich ist warum. Zunächst denke ich, wir sind zu früh und es ist noch kein Einlass, aber dann bewegt sich die Masse doch ganz langsam auf eines der Tore zu. Es zeigt sich, dass dort eine Sicherheitskontrolle ist, die darauf wacht, dass kein Glas mit hinein genommen wird. Ich habe ein großes Küchenmesser dabei, um das Baguette aufschneiden zu können und sorge mich darum, aber die Überprüfung ist recht oberflächlich und mein Messer bleibt unentdeckt.
Beim Warten waren mir die ersten Vegan Runners begegnet und zusammen suchen wir nach unserem Sammelplatz. Andreas hatte für uns ein strategisch günstiges Plätzchen direkt am Zieleinlauf reserviert und war schnell gefunden. Gleich neben uns hatten sich die Spreeganer*innen eingerichtet, die in der Folge sehr kreativ für Stimmung sorgten und auch ein reichhaltige Buffet anzubieten hatten.
Startnummern und Zeitmessungs-Chips wurden verteilt und unsere Startläufer begannen sich aufzuwärmen. Doch dann erfuhren wir, dass der Start um 30 Minuten verschoben wurde, weil noch nicht alle durch die Sicherheitsüberprüfung gekommen waren. Kurioserweise waren einige von uns über das Flugfeld gekommen und nicht kontrolliert worden. Soviel zur Sicherheit …
Doch dann ging es endlich los. Gestartet wurde in zwei Wellen, weil der Startbereich sehr eng war und 1.437 Staffeln am Start waren. Ich war als zweiter vorgesehen und nahm mir noch 55 Minuten Zeit, bevor ich mich bereit machte. Dann begab ich mich zur Wechselzone. Hier war es jetzt noch enger, weil die Laufbahn frei bleiben musste, und so standen die Leute in Sechserreihen vor mir und verdeckten meine Sicht auf die Läufer. Es gab zwar eine Riesenleinwand, auf die der Zieleinlauf projiziert wurde, aber der Einlauf in die Wechselzone war dabei abgeschnitten, sodass die Leinwand nur ablenkte aber nicht half. An deren Rand wurden die Startnummern der einlaufenden Läufer angezeigt, aber bei der Menge huschten die Zahlen viel zu schnell aus dem Bild. Dermaßen abgelenkt habe ich dann Antje erst nach einer Weile bemerkt und von ihr den lila Alustaffelstab übernommen.
Die Strecke war im Wesentlichen wie im Vorjahr und musste zweimal durchlaufen werden. Es lief sich sehr schön, weil es trocken und nicht zu windig war. Die nach mir liefen wurden dann mit wechselnden Verhältnissen konfrontiert. Erst gab es mehr Wind, und nach etwa zwei Stunden kam die Sonne durch und krönte so die Veranstaltung, aber weitere 60 Minuten später fing es plötzlich an zu schneien und entwickelte sich zu einem richtigen Schneetreiben.
Immer wenn einer von uns oder von den Spreeganer*innen sich dem Ziel näherte, wurden wir in bester Cheerleadermanier von den Spreeganer*innen angefeuert. Sie hatten sogar grüne Pompons mitgebracht und unterstützen damit ihre Motions. Nach und nach kamen alle glücklich im Ziel an. Es wurde reichlich gefuttert und dazu gab es vom SCC spendierten Tee oder ein alkoholfreies Hefeweizen von Erdinger. Es gab sogar die Gelegenheit sich zu duschen, und dass ohne warten zu müssen. Die Möglichkeit hatte sich wohl noch nicht herumgesprochen.
Unsere Staffeln platzierten sich alle im Vorderfeld. Die erste wurde 73. in 3:03:44, die zweite 106. in 3:08:12, die dritte 297. in 3:26:54 und die vierte 489. in 03:36:33 und war damit noch fast im ersten Drittel. Die Spreeganer*innen hatten beeindruckende sieben Staffeln am Start, wovon eine eine Halbmarathonstaffel war.
Beim 35. Vattenfall Berlin Halbmarathon 2015 am letzten Sonntag stellte sich natürlich auch eine vegane Fraktion von SportlerInnen der Herausforderung, die 21 Kilometer durch die Berliner City schnellen Schrittes zu bewältigen.
Hier mal eine kleine Auflistung der Ergebnisse von „Vegan Runners“, „Spreeganer“ und „Laufen gegen Leiden“.
Ein Erlebnisbericht von Jette (Henriette Leder):
Gestern war ein wichtiger Tag in meinem Leben, wohl das größte sportliche Erlebnis bisher. Wer mich noch aus der Schulzeit kennt, weiß, dass ich immer vom Schulsport befreit war. Vor 4-5 Jahren habe ich mit dem Laufen angefangen, gestartet bin ich bei null, gehend, konnte keine 2 minuten joggen und gestern bin ich meinen allerersten Marathon gelaufen. Ich hätte nie für möglich gehalten, dass ich 42,195 km am Stück laufen kann, aber ich habe es geschafft. Trotz Trainingstief in den letzten Wochen und den Gedanken ans Aufgeben bin ich an den Start beim 41. Berlin Marathon gegangen und es war die beste Entscheidung, die ich je treffen konnte, denn was ich erleben durfte, ist unbeschreiblich.
Am Morgen lief erst einmal alles schief, was schief laufen konnte, Pulsuhr nicht geladen, schnell nachladen und daher zu spät. Ich war froh, dass Verena an meiner Seite war, so war meine Aufregung nicht mehr ganz so groß. Sie ist eine unglaublich tolle und starke Frau, die mich aufgebaut hat in den letzten Wochen und mein sportliches Vorbild ist…Irgendwann in der Startzone, alles irgendwie surreal. Da stehen knapp 40.000 Menschen mit mir hier, ich laufe gleich einen Marathon. Verena geherzt, viel Glück gewünscht. Die Stimmung, das Wetter ist großartig. Es geht los. Start. Klick auf die Pulsuhr….damn, Ding geht nicht an. Mist, GPS Sensor der Garmin ist auch entladen. Also keine Uhr, was soll´s, es lässt sich nicht ändern. Die ersten 5 km im Vollrausch, ich bekomme nichts mit, ich laufe einfach. Ganskörpergänsehaut, die hielt bis km 17-18, ich erlebe alles wie im Film. Überall Menschen, die jubeln, die tanzen, die Stimmung ist grandios… Ich werde jetzt nicht alles erzählen, ich würde die Hälfte vergessen, aber es haben so viele Menschen mir zugejubelt, waren für mich da, haben angefeuert, haben stundenlang gewartet. Ich sehe selbstgebastelte Plakate mit meinem Namen, noch nie hat jemand ein Plakat für mich gebastelt…Wow.
Man sagt, dass man kurz vor seinem Tod das eigene Leben vorbeizieht. Ich hatte gestern das Glück, dass auf meiner persönlichen Reise ein Teil meines Lebens an mir vorbeigezogen ist und vor allem, dass die Menschen dabei waren, die ein Großteil meines Lebens ausmachen und die ich über alles lieb habe. Langjährige Freunde, Spreeganer (die absolut endgeilste Vegangruppe Berlins, die einen wahrhaft einzigartigen Support organisiert haben und die mich quasi ins Ziel getragen haben), ehemalige und derzeitige Arbeitskollegen, die Buddhisten des Zentempels, in dem ich manchmal meditiere, Künstler- und Lauffreunde und Menschen aus meiner freiwilligen Arbeit. Es hat mir bewusst gemacht, wie viele wunderbare Menschen ich in meinem Leben haben darf und ich danke euch für all eure positive Energie. Ein besonderer Dank geht an Flo, Tabea, Eva (12 km!!!), Melly und Louise, die alle ein Stück mit mir gelaufen sind und mir dabei Mut und Motivation zugesprochen haben. Das tat unheimlich gut. Ich konnte quasi ab km 17 nicht mehr aufgeben, da ihr da wart. Die letzten 2-3 km bin ich wieder im Film gelaufen, bei km 41 steht das endgeile Spreeganersupportteam alle Dämme brechen. All die Ängste und Anspannungen der letzten Wochen lösen sich, alles ist vergessen und da ist es das Brandenburger Tor…endlich. Mir laufen die Tränen und jetzt ist nix mehr mit Gehen, ich renne…Ich renne, es ist der Hammer…Durchs Brandenburger Tor, welche Atmosphäre, noch 195 m und ich bin im Ziel. Ich habe Gänsehaut, mein Herz schlägt mir bis zum Hals, mir laufen die Tränen. Durchs Zie…l ich bin happy, absolut endgeil. Matthias, der mich die letzten Monate trainiert hat, hängt mir die Medaille um, ich falle ihm in die Arme. Ich bin erschöpft, aber stolz. Dieser Moment war so großartig, 5h 26 min hat meine Reise gedauert und ich bin stolz, dass ich es geschafft habe.
Dieser Tag wird immer in meinem Herzen bleiben und ich bin Euch allen dankbar, dass ihr dabei oder mental bei mir wart.
Ihr seid grandios! (Hoffe, ich habe niemanden vergessen)
Und niemals aufgeben, man kann alles schaffen, was man sich erträumt. Es beginnt alles mit einem kleinen Schritt.
Weitere Ergebnisse anderer veganer Läufer:
*Stichwortsuche „veg“ und „laufen gegen leiden“
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