5 x 5 km Team-Staffellauf Berlin 26. Juni 2015

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Es gibt Dinge, die sind: Man verschläft immer dann, wenn es am ungünstigsten ist. Man hat immer dann einen platten Fahrradreifen, wenn man es besonders eilig hat. Und in der Woche, in der der 5 x 5 km Team-Staffel-Lauf im Berliner Tiergarten stattfindet, ist traditionell immer schlechtes Wetter. Darauf ist Verlass.

Insofern war es nicht verwunderlich, als es an diesem eigentlich bis dahin ganz schönen, sommerlichen Freitag gerade dann zu regnen anfing, als ich mit meinen drei zu Staffelstäben umfunktionierten Kochlöffeln im Gepäck das Haus verließ. Einmal im Tiergarten angekommen hatte der Regen glücklicherweise nachgelassen und für eine letzten Endes ganz angenehme Abkühlung gesorgt. Eigentlich ideales Laufwetter! Einreden kann man sich ja viel…

Der Tiergarten war voll wie immer. Mehr Menschen als Bäume, alle mit Team-Trikots bekleidet und mit lustigen Lauf-Utensilien bewaffnet, Picknickdecken auf feuchtem Untergrund so weit das Auge reicht. Und schon war es wieder da, das bekannte und irgendwie anregende Team-Staffel-Feeling, das wohl die besondere Faszination und Begeisterung für diesen beliebten und an drei aufeinanderfolgenden Tagen stets ausgebuchten Lauf ausmacht. Rund 5.000 Teams gehen hier jedes Jahr insgesamt an den Start, und drei Startnummern waren diesmal auch wieder für uns reserviert.

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Nachdem wir uns für einen gut geschützten Lagerplatz entschieden und unter akrobatischen Höchstleistungen das schwarz-grüne Vegan Runners Banner zwischen zwei eigentlich viel zu weit auseinander stehende Bäume geknotet hatten, ging es an das Abholen der Picknickkörbe. Diese waren auch in diesem Jahr aus veganer Sicht leider wieder eher ein Reinfall: Abgesehen von je einem Fladenbrot und einer Flasche veganem „Mehr als Wasser“ ließen wir Gummibärchen, Wein  und Mini-Käse wieder zurückgehen. Aber immerhin: Wenigstens waren diesmal keine reinen Wurst-/Fleisch-Produkte wie Würstchen mehr enthalten. Als Veganer muss man lernen, auch mit kleinen Fortschritten glücklich zu sein.

Der Wettergott drückte beide Augen zu, und so blieben wir im Laufe des Abends von weiteren Regengüssen verschont. Unsere drei Teams gingen alle pünktlich, vollzählig und hoch-motiviert an den Start, und viel zu schnell war der Abend, der eine nicht unerhebliche Vorbereitungszeit für Anmeldung, Planung der Aufstellung, Kommunikation, Änderung der Aufstellung, Vorbereitung des Picknicks und letztmalige Änderung der Aufstellung erfordert, vorbei.

Verschwitzt und müde spät abends zu Hause wieder angekommen, ist es nie zu spät, vor dem Schlafengehen nicht wenigstens noch einen schnellen Blick in die Ergebnisliste zu werfen. Und diese gab auch in diesem Jahr wieder allen Grund zur Freude,  denn mit einer Zeit von 1:40:01 ist es  unseren schnellsten Läufer_innen Matze, Jan, Jessi, Felix und Mark tatsächlich gelungen, die Vorjahres-Bestzeit (1:41:58) noch einmal um fast 2 Minuten zu unterbieten. Danke an die flinken fünf  – den sensationellen 38. Platz im Gesamteinlauf (und Platz 18 in der Tageswertung) habt ihr euch redlich verdient!

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Aber auch die anderen zwei Teams lieferten mit 2:01:40 (Platz 848) und 2:18:08 (Platz 3093) ein tolles Ergebnis ab – Gratulation und Glückwünsche an alle!!! Die Fotos belegen, dass ihr den Omnis nicht nur in Sachen Geschwindigkeit sondern auch optisch um Längen überlegen wart.

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Ich hoffe, es hat euch allen auch so viel Spaß gemacht wie mir, und dass wir im nächsten Jahr wieder mit mindestens genauso vielen Staffeln (oder sogar noch ein bis zwei mehr…?) an den Start gehen können. Also, ran ans Training, denn nach dem Lauf ist bekanntlich vor dem Lauf!

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Falls ihr Lust habt, uns bei diesem oder einem anderen Lauf zu unterstützen, und keine Angst vor schlechtem Wetter, Menschenmassen und Picknickdecken habt, schreibt mir eine Mail an andrea@veganrunners.de. Wir freuen uns auf euch – und auf die Team-Staffel 2016!

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Veranstalter-Video:

11. Bleilochlauf, 25.04.15

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Ich dachte immer „Ultras“ sind gemütliche Läufe mit Kuschelpace ohne Laktathusten…ich wurde eines besseren belehrt…
Ein Bericht von Kathi Schichtl
Wieder eines dieser typischen Wochenenden im Leben eines Läufers, an denen man nicht weiß, bei welchem der vielen tollen Events man an den Start gehen soll…es fallen einfach immer zu viele klasse Veranstaltungen auf einen Termin. Meine Freundinnen Iwi und Sonja machen mir allerdings den Bleilochlauf schmackhaft – und zwar im wahrsten Sinne des Wortes: alles komplett vegan!!! Landschaftlich klasse, nette Orga – Jungs, peinlich günstige Startgebühr inkl. Shirt…. und da ich in Leipzig meine Eltern besuche bietet sich dieser kleine Kuschelultra mit 46 km und 1.150 HM rund um Deutschlands größten Stausee ja quasi förmlich an.

Die Anreise erfolgte am Vorabend ins verlassene ostdeutsche Örtchen Saalburg-Klosters. Dass es sich um eine familiäre Veranstaltung handelt merkt man sofort. Ich werde am Bahnhof in Schleiz von der Ehefrau vom Hauptorganisator abgeholt, da die Verbindung mit den Öffis katastrophal ist. Was für ein Service. In Saalburg-Klosters am Campingplatz beim Stausee werde ich sehr freundlich empfangen. Es folgt der Zimmerbezug im 16er-Zimmer und ein kurzer Rundgang. Ich bin eine der wenigen die am Vorabend anreisen. Wir sind lediglich knapp 15 Leute in der kleinen Herberge. Iwi, Sascha, Jan Albert und ich drehten zum „Beine“-Vertreten noch eine kleine 5 km – Sonnenuntergangs-Selfies-Runde. Da fiel bereits auf: landschaftlich ist es hier wirklich traumhaft schön. Auf dem Campingplatz waren die Jungs vom Orga Team ebenfalls noch fleißig am Werkeln. Es wurde tonnenweise „Chili sin Carne“ gekocht und wir durften die ersten Schüsselchen des sehr leckeren veganen Chili genießen. Den Abend ließen wir gemütlich mit Rotwein und von Männerhand selbstgebackenen Kuchen ausklingen und krabbelten nicht allzu spät in unsere Doppelstockbetten. Direkt am Fenster unterm Sternenhimmel.
Am nächsten Morgen erfolgte die Startnummernausgabe. Anders als wir es gewohnt sind, war 2 Stunden vorm Start fast nichts los. Insgesamt standen drei Strecken zur Auswahl: Ultra 46 km mit 1.150 HM, Classic 24 km und light 12 km sowie ein Bambinilauf mit etwas über 300 Teilnehmern. Die Stimmung war ausgelassen und man hatte nicht das Gefühl, dass man am Start eines Rennen steht. Es wurde viel gelacht, alles waren locker und es wurden ´zig Selfies geschossen… Iwi hat uns noch schnell alles Gute gewünscht und ist nach Hamburg weitergereist, da sie dort beim HASPA Marathon an den Start geht. Punkt 9 Uhr ging es dann auf die Strecke. Ich habe mich vorne eingereiht, damit ich gleich als erste Frau in Führung lag und somit einen guten Überblick hatte. Das Tempo war von Anfang an sehr zügig mit 4er Pace. Zu schnell für einen Ultra… wenn das mal gut geht. Dennis hat mich die ersten 10 Kilometer ordentlich gezogen. Es geht schnell auf Trails und lang am wunderschönen Stausee. Das Wetter ist perfekt. Nach kurzer Zeit ziehe ich bereits meine Jacke aus, weil die Sonne angenehm wärmt. Der Veranstalter und auch der Ruf der Veranstaltung haben nicht übertrieben. Landschaftlich einfach wunderschön mit fluffigen Trails. Der Hammerschlag kam dann bei km 12, als mich die 2. Frau einholt. Es handelt sich um die Vorjahressiegerin. Wir verstehen wir uns gleich richtig gut und laufen knapp 6 km zusammen und reden über Wettkämpfe, weitere Pläne und tauschen Tipps aus. Bei km 20 lasse ich sie ziehen – behalte sie allerdings stets im Blick. Die Strecke ist sehr abwechslungsreich. Ein ständiges hoch und runter. Über Trails, Kies-, Wurzel- und Mooswege; meistens mit Blick auf den schönen See. Alle 6-7 km wurden wir mit veganen Schlaraffenland-Versorgungsstellen von sehr freundlichen Helfern und Kindern verwöhnt. Danke an dieser Stelle für die liebevolle Mühe. Auf der Strecke wird es auf der zweiten Hälfte langsam einsam. Von einem Streckenposten erfahre ich, dass ich von allen Ultraläufern sogar auf Platz 5 liege. Das macht mich schon sehr stolz…Letzter Versorgungspunkt bei km 41; nun heißt es nur noch bergab…5 km Asphalt, die wirklich weh taten. Aber das Ziel ist zum Greifen nah und ich hoppel die letzten Kilometer als glückliche 2. FRAU mit 3:54 Std. und insgesamt 7. FINISHERIN ins Ziel, wo mich alle lachend empfangen und gratulieren. Geschafft. Schön war es – aber hart! Aber wie heißt es so schön: Der Schmerz vergeht, der Ruhm bleibt…Also ab unter die heiße Dusche und Dreck abwaschen, in gemütliche Klamotten schlüpfen und hübsch machen für die Siegerehrung, sowie veganes Kuchenbuffet plündern. Besonders empfehlen kann ich den genialen Schokokuchen der nach alten Geheimrezept gebacken wurde. Balsam für den Gaumen. Als Siegerpreise gab es ebenfalls richtig brauchbare Sachen: Chiasamen und das Buch „born to run“, welches in keinen Ultraläufer-Haushalt fehlen darf. Dennis kam knapp 30 Minuten nach mir ins Ziel und war ebenfalls sehr zufrieden. Er musste sich die Kräfte einteilen, immerhin stand er am Sonntag schon wieder am Start beim Hermannslauf.
Als Resümee kann ich sagen: Next year do it again!!!! Und dann hoffentlich mit mehr ASICS Frontrunnern 🙂
Günstige Startgebühr, familiäre Veranstaltung, sehr nette Organisatoren, kuscheliges 16er Zimmer, landschaftliche Traumkulisse, veganes Schlaraffenland, tolle Preise, nettes „come-together“ mit den üblichen Verdächtigen! Danke an Rico und Daniel, sowie Koch und Praktikant und alle fleißigen Ehefrauen, die uns mit den veganen Köstlichkeiten verwöhnt haben! It’s a big world – go run it!

http://www.bleilochlauf.de/

Alle Bilder:

Plänterwaldlauf, 08.02.15

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Ein Bericht von Birgit Leszinski:

Sonntagmorgen mit dem Fahrrad zur S-Bahn, es war kalt und sehr sehr windig: WARUM tust du dir das an?
Aber es wurde dann doch noch ein schöner wenn auch anstrengender Tag.

Jasmin, Ulises und Birgit ignorierten den eisigen Wind und nahmen am 77. Plänterwaldlauf teil.
Jasmin über 10 km, Ulises und Birgit versuchten sich an den 20 km.

Am Start trafen wir dann noch einen Neuzugang (Ralf?) und endlich durften wir lostraben.

Trotz VIER Runden wurde es nicht langweilig, ein schöner Rundkurs mit Blick auf Spree und altes Riesenrad.
Sonnenschein und warmer Tee sorgten für wohlige Wärme so dass wir alle mehr oder weniger schnell ins Ziel kamen.

Zum Abschluss ein Foto, dank Ulises, der im Ziel auf mich wartete.
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Ergebnisse:
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Bilder von Dirk Lehmann

Projekt Erdlingslauf 2015

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Am 29. und 30.08.2015 findet der erste Erdlingslauf statt, parallel zum Vegan-Vegetarischen Sommerfest auf dem Alexanderplatz. Der Erdlingslauf ist ein Spendenlauf für den Erdlingshof. Die Laufstrecke ist der Berliner Mauerweg (ca. 160 km Rundweg), der in kleinen und größeren Etappen in Teams gelaufen werden soll. Wir wollen mit dem Lauf in positiver Weise auf die vegane Ernährung aufmerksam machen und es soll FÜR einen guten Zweck gelaufen werden (Spendenlauf).

Mitanpacken
Das Orga-Team des Erdlingslaufs ist stetig gewachsen und hat sich nun in verschiedene teilweise selbständig arbeitende Untergruppen aufgeteilt. Unterstützung bei der Organisation und Durchführung des Erdlingslaufs ist weiter herzlich willkommen.
Tatkräftige und zuverlässige Unterstützung kann in folgenden Bereichen eingebracht werden:

– Lauforganisation/Strecke (Abfahren der Strecke, Einteilung in Abschnitte, Einladung an prominente vegane LäuferInnen, Organisation eines Wirtskilometers durch vegane Lokalitäten in und um Berlin)
– Öffentlichkeitsarbeit (Website, Social Media, Grafik, Presse, Vernetzung, Poster- und Flyerdruck/-verteilung, Realisierung einer Liveübertragung des Laufs auf den Alexanderplatz)
– Finanzen/Spenden (u.a. Akquise von Firmenspenden, Verwaltung der Anmeldegebühren, Einrichtung einer Spendenwebsite über betterplace.org)
– Verpflegungsradler*innen entlang der Strecke (Orga, Betreuung)
– Medizinische Versorgung der LäuferInnen entlang der Strecke (Orga, Betreuung)

Bei Interesse wendet Euch bitte per E-Mail an uns:
erdlingslauf@veganrunners.de
Wir nehmen Euch dann gerne in unseren Verteiler auf. Dort erfahrt ihr von unseren nächsten Treffen. Wir freuen uns auf Euch!

DIE IDEE
Ein Lauf für das Leben. Vom 29.08. bis 30.08.15 wird, im Rahmen des jährlichen Vegan-Vegetarischen Sommerfestes auf dem Alexanderplatz in Berlin, ein 24-stündiger Spendenlauf für den Erdlingshof stattfinden. Der Erdlingshof ist ein Lebenshof für Tiere im Bayerischen Wald. Das Konzept des Erdlingshofs und seine Umsetzung zeigen in besonderer Weise Respekt und Wertschätzung gegenüber allen Mitgeschöpfen („Erdlingen“).
Die Laufstrecke ist der Berliner Mauerweg (ein 168 km Rundweg), die in kleinen und größeren Etappen in Teams (Staffeln) gelaufen wird. Es handelt sich also nicht um einen Wettkampf. Die InitiatorInnen des Erdlingslaufs sind drei Mitglieder der Vegan Runners BBI (www.veganrunners.de). Der Lauf wird von einem engagierten Team ehrenamtlicher UnterstützerInnen organisiert.
Mit dem Lauf soll ein Zeichen für Tierrechte gesetzt werden. Wir wollen zudem in positiver Weise auf die vegane Ernährung, in Zusammenhang mit sportlicher Leistungsfähigkeit, aufmerksam machen. Deshalb bitten wir alle interessierten veganen LäuferInnen sich ab Mitte März 2015 für eine Etappe des Erdlingslaufs anzumelden, um gemeinsam zu zeigen, dass sportliche Betätigung, Spaß, Tierrechte und vegane Ernährung ein super Team sind.
DER ERDLINGSHOF
Der Erdlingshof liegt mitten im Bayerischen Wald und wird von der gemeinnützigen Organisation Erdlingshof geführt. Durch die Arbeit des Erdlingshofs soll ein neues Bewusstsein für mehr Achtung und Mitgefühl allen Erdlingen gegenüber in der Gesellschaft geschaffen werden. Der Erdlingshof setzt sich für eine Welt ein, in der die Tiere Einzug in unsere Moral halten und in der ihre Bedürfnisse ebenso wie unsere berücksichtigt werden.
Das Ziel des Erdlingshofs ist es, den derzeit auf dem Hof lebenden Bewohnern ein den Umständen entsprechend gutes Leben zu ermöglichen. Denn auch wenn diese Erdlinge vor der Schlachtung und weiteren Misshandlungen gerettet wurden, so leben sie dennoch weiterhin in menschlicher Abhängigkeit und sind in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt.
Der Erdlingshof möchte zudem in Zukunft weiteren Erdlingen, die der “Nutztier”haltung zum Opfer gefallen sind, ein Zuhause geben, wo sie kein Leid erfahren müssen. Der Hof soll dabei verdeutlichen, dass Tiere genauso leiden und fühlen können wie wir Menschen und wir ihnen deshalb Respekt entgegenbringen sollen. Auf dem Hof leben deshalb größtenteils jene Erdlinge, die in Deutschland als „Nutztiere“ gelten und von ihrem traurigen Schicksal befreit wurden.
MITMACHEN – Laufen und Radeln
Mitlaufen
Die Anmeldung zum Lauf startet am 15.03.15. An dieser Stelle gibt es dann alle nötigen Informationen für interessierte LäuferInnen (Anmeldemodalitäten, Start/Ziel, Streckeneinteilung, Uhrzeiten, Versorgung etc.). Für die Teilnahme am Erdlingslauf ist eine vegane Ernährungsweise Voraussetzung.
Mitradeln
Wer sich nicht vegan ernährt oder läuft und den Erdlingslauf dennoch unterstützen möchte, kann uns bei der Umsetzung des Laufs z.B. auf zwei Rädern unterstützen.
Wir möchten die LäuferInnen so gut wie möglich versorgen. Das heißt es müssen z.B. Kleidung, Getränke, Snacks und Verbandskästen entlang der Strecke transportiert werden. Wir brauchen Menschen, die im Fall einer Verletzung mit dieser Person auf Hilfe warten. U.a. deshalb freuen wir uns auch sehr über freiwillige Unterstützung/Laufbegleitung von Menschen mit medizinischer Ausbildung.
Außerdem brauchen wir Leute, die die Strecke oder Abschnitte der Strecke gut kennen und NavigatorInnen sein möchten. Wir wünschen uns ein mobiles Film-/Kamerateam, welches den Lauf dokumentiert (u.a. zur Live-Übertragung auf das Vegan-Vegetarische Sommerfest auf dem Alexanderplatz).
Bei Interesse wendet Euch bitte per E-Mail an uns: erdlingslauf@veganrunners.de
Wir nehmen Euch dann gerne in unseren Verteiler auf. Dort erfahrt ihr von unseren nächsten Treffen. Wir freuen uns auf Euch!

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uberding.net berichtet vom Erdlingslauf.